Deutsches Konzentrationslager Sachsenhausen
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Deutsches Konzentrationslager Sachsenhausen (KZ Sachsenhausen) in Oranienburg befandet sich nördlich von Berlin.
Erstes KZ in nationalistischen Drittes Reich wurde auf einem ehemaligen Brauereigelände im Jahr 1933 in Oranienburg gebaut. Bis Jahr 1936 waren hier etwa 3000 Häftlinge, meistens von politische Gründe. Nach dem Schließung, in Nord von Oranienburg in Dorf Sachsenhausen (jetzt Ortsteil Oranienburg) wurde in Juli 1936 neues Lager errichtet. Bis Ende, also bis 22.IV.1945 waren hier mehr als 200.000 Häftlingen (Polen, Deutsche, Russen, Sinti, Juden und andere 40. Nationen), die meisten für Rüstungsindustrie (Heinkel, AEG, Siemens, IG Farben, DEMAG-Panzer) arbeiten. Neben KZ befandet sich Klinkerwerk Oranienburg - eine Großziegelei und Außenlager - ein von ca. 100 Außenlager des Sachsenhausen. Neben erschöpfende Arbeit und Unterernährung, viele Leuten starben an den Folgen medizinischer Experimenten. Im Jahr 1942 wurde im Lager Krematorien und 1 Jahr später Gaskammer gebaut. Bis Kriegsende haben hier mehr als 100.000 Leuten ermorden. Viele Leuten haben in so genannte Todesmarsch ihr Leben verloren. Im April 1944, 36.000 Häftlinge in Gruppen von 500 Leute gingen aus Sachsenhausen nach Konzentrationslagern Mauthausen-Gusen und Bergen-Belsen. Ca. 33.000 sind in diesem Marsch nicht überleben. KZ Sachsenhausen war im 22. April 1945 durch sowjetische und polnische Truppen befreien. Nach dem Krieg haben Russen diese Lager benutzt - bis 1950 waren hier ca. 60.000 Häftlinge - Deutsche, die früher in SS, SA und NSDAP waren. Im Jahr 1953 sind Krematorien gesprengt, und erste Museum eröffnet im 1961 - Nationale Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen. Neues Museum "Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen" wird nach dem Deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1993 erstellt - einen Jahr nach dem Brand, der in Baracke 38 durch Neonazis entzünden. Seit 2006 ein Teil ist benutzt als Fachhochschule der Polizei.
Eingangtor:
Erstes KZ in nationalistischen Drittes Reich wurde auf einem ehemaligen Brauereigelände im Jahr 1933 in Oranienburg gebaut. Bis Jahr 1936 waren hier etwa 3000 Häftlinge, meistens von politische Gründe. Nach dem Schließung, in Nord von Oranienburg in Dorf Sachsenhausen (jetzt Ortsteil Oranienburg) wurde in Juli 1936 neues Lager errichtet. Bis Ende, also bis 22.IV.1945 waren hier mehr als 200.000 Häftlingen (Polen, Deutsche, Russen, Sinti, Juden und andere 40. Nationen), die meisten für Rüstungsindustrie (Heinkel, AEG, Siemens, IG Farben, DEMAG-Panzer) arbeiten. Neben KZ befandet sich Klinkerwerk Oranienburg - eine Großziegelei und Außenlager - ein von ca. 100 Außenlager des Sachsenhausen. Neben erschöpfende Arbeit und Unterernährung, viele Leuten starben an den Folgen medizinischer Experimenten. Im Jahr 1942 wurde im Lager Krematorien und 1 Jahr später Gaskammer gebaut. Bis Kriegsende haben hier mehr als 100.000 Leuten ermorden. Viele Leuten haben in so genannte Todesmarsch ihr Leben verloren. Im April 1944, 36.000 Häftlinge in Gruppen von 500 Leute gingen aus Sachsenhausen nach Konzentrationslagern Mauthausen-Gusen und Bergen-Belsen. Ca. 33.000 sind in diesem Marsch nicht überleben. KZ Sachsenhausen war im 22. April 1945 durch sowjetische und polnische Truppen befreien. Nach dem Krieg haben Russen diese Lager benutzt - bis 1950 waren hier ca. 60.000 Häftlinge - Deutsche, die früher in SS, SA und NSDAP waren. Im Jahr 1953 sind Krematorien gesprengt, und erste Museum eröffnet im 1961 - Nationale Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen. Neues Museum "Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen" wird nach dem Deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1993 erstellt - einen Jahr nach dem Brand, der in Baracke 38 durch Neonazis entzünden. Seit 2006 ein Teil ist benutzt als Fachhochschule der Polizei.
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In kommenden Monaten Medizinische Experimenten und Krematorien Aussicht.
Da ich noch Deutsch lerne, kann ich viele Fehler machen. Sie können mich immer korrigieren. Ich bitte um Verständnis.
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